Jagd

Positionspapier Wild-Fütterungen

Fakten zu Wildfütterungen: Die aktuelle Lage in Österreich

Stand 2023
Autorin: Karoline Schmidt

Hier die aktuelle Version zu unserem Positionspapier zu Wildfütterungen als PDF.

KURZFASSUNG

  • Wildtiere in freier Natur sind zwar per Definition vom Menschen unabhängige, sich frei bewegende und sich selbst versorgende Tiere (auch jene, die vom Menschen bejagt werden), doch werden in Österreich zahlreiche jagdbare Wildarten jedes Jahr witterungsunabhängig viele Monate lang intensiv gefüttert: Hasen, Rebhühner, Fasane und Enten, sowie von den Huftieren vor allem Rehe und Rothirsche.
  • Diese Fütterungen sind keineswegs Notfütterungen in außergewöhnlichen Extremsituationen, sondern auf den Prinzipien der Viehhaltung basierende jagdliche Managementmaßnahmen. Sie dienen ausschließlich jagdlichen Interessen und sind dementsprechend in den Jagdgesetzen auch explizit als „Jagdschutz“-Maßnahmen vorgeschrieben.
  • Werden Wildtiere ähnlich wie landwirtschaftlich genutzte Tiere bewirtschaftet, geht das meist zu Lasten anderer („schädlicher“) Tierarten und führt bei Huftieren auch zu einer Schwächung der Resilienz des Waldökosystems: Aufgrund der intensiven Fütterung kann der Wildbestand die ökologische Tragfähigkeit des Lebensraumes dauerhaft übersteigen und verhindert durch Verbiss nicht nur eine ausreichende Verjüngung des Waldes, sondern verringert auch die Baumartenvielfalt, da bestimmte Arten bevorzugt gefressen werden. Dadurch werden die Widerstandsfähigkeit und die Selbstregulation des Waldes geschwächt. Das ist insofern problematisch, als Wälder aufgrund ihrer Schutz- und Wohlfahrtswirkung de facto eine kritische Infrastruktur sind.
  • Somit verwandelt das fütterungsbasierte Wildtiermanagement die Jagd von einer potenziell nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen zu einer eigennützigen Produktion weniger Wildarten zu Lasten des Ökosystems und damit der Allgemeinheit.

FAKTEN ZUR WILD-FÜTTERUNG IM DETAIL:

  • Um vom Menschen unabhängig überleben zu können, benötigen Wildtiere einen ihren Bedürfnissen entsprechend ausgestatteten Lebensraum.
  • FELDHASEN, REBHÜHNERN und FASANEN wurde der einst durch extensive Landwirtschaft geschaffene vielfältige Lebensraum durch die Intensivierung der Landwirtschaft vielerorts genommen.

    Die Fütterung kann zwar teilweise die fehlende Nahrungsmenge ersetzen, nicht aber die durch den Einsatz von Insektiziden fehlende Insektennahrung für die Küken, ebenso wenig wie die durch Herbizide stark reduzierte Nahrungsvielfalt. Auch kompensiert Fütterung nicht den durch großflächige agrarische Bewirtschaftung bestehenden Mangel an lebenswichtigen Lebensraumkomponenten, wie z.B. Strukturen für Nistplätze, Klima- und Feindschutz.

    Die Fütterung dieser Arten ist deshalb vor allem eine Alibihandlung – mit durchaus schädlichen Nebenwirkungen: Denn das an Futterstellen erhöhte Risiko der Übertragung von Krankheitserregern (Salmonellen, Trichomonaden, Histomonaden) kann zusätzlich zu den Auswirkungen der Agrochemie zu einer Schwächung des Bestandes durch parasitierte und kranke Tiere führen.

    Auch verletzt die Fütterung den Tier- und Artenschutz: Futterstellen locken Ratten an und die zu ihrer Bekämpfung ausgelegten Giftköder führen zu Sekundärvergiftungen bei Beutegreifern (Bussarde, Eulen, Wiesel …). Zudem werden Beutegreifer als Jagdkonkurrenten langfristig, großräumig und ohne Obergrenze bejagt und oftmals auch geschützte Arten illegal getötet, um die jagdliche Ausbeute gefütterter Populationen zu maximieren.

Fütterung von REHEN und ROTHIRSCHEN
(in manchen Bundesländern werden auch Damhirsche und Mufflons gefüttert; Gemsen und Steinböcke dürfen zwar nicht gezielt gefüttert werden, nutzen mancherorts aber die Rothirsch-Fütterungen)

  • REHE sind anpassungsfähige Kulturfolger; Land- und Forstwirtschaft schaffen ein reichhaltiges Nahrungsangebot. Das Reh, eine Art, die auch nördlich des Polarkreises ohne Fütterung überwintert, findet auch in alpinen Gebieten ganzjährig ausreichend Nahrung.
  • ROTHIRSCHE hingegen wurden zugunsten land- und forstwirtschaftlicher Produktion aus weiten Teilen ihrer ehemaligen, ganzjährig genutzten Lebensräume verbannt (diese wurden zu „rotwildfreien Zonen“). Sie werden seit Jahrzehnten durch Fütterung von ihren Wanderungen in ihre ehemaligen Überwinterungsgebiete abgehalten, die Tradition dadurch gebrochen. Gleichzeitig sind die alten Wanderkorridore durch Verkehrsinfrastruktur und Besiedlung heute teilweise unterbrochen.
  • Deshalb wird die Fütterung von Rothirschen heute fast ausschließlich als Ersatz für nicht mehr nutzbare, nicht mehr erreichbare Winterlebensräume begründet (in den ungeeigneten Lebensräumen, in die man das Wild mittels Fütterung lockt – und dadurch Waldschäden provoziert – soll sie eben jene Waldschäden verhindern oder verringern). Doch für die Erhaltung von lebensfähigen Wildtierpopulationen ist die Fütterung keineswegs erforderlich, denn in den verbleibenden Vorkommensgebieten gibt es ausreichend geeignete Wintereinstände: touristisch wenig beunruhigte, gestufte, halboffene, strauchreiche Waldbestände in südexponierter Hanglage, mancherorts mit angrenzenden, oft abgewehten, schneearmen Almflächen.

    Dort haben immer schon, auch in schneereichen Jahren, Gruppen dieser anpassungsfähigen Wildart auf sich gestellt überwintert – ohne „Hilfe“ des Menschen. Ähnlich der Anpassung an niederere Temperaturen durch die Anlage von Fettreserven oder den Wechsel von Sommer- auf Winterfell (Wildtiere benötigen keine Wärmestuben) sind Wildtiere, anders als Vieh, auch in ihrer Physiologie und ihrem Verhalten auf die jedes Jahr vorhersehbar auftretende saisonale Verringerung von Nahrungsquantität und -qualität eingestellt: Der Appetit wird weniger, die Verdauungsorgane schrumpfen, dafür befördern die Darmzellen Zucker und Proteine schneller in den Körper als im Sommer, die Körpertemperatur in den oberflächlichen Körperanteilen und den Beinen wird verringert, die Pulsfrequenz und damit die Stoffwechselintensität sinkt.

    Heimische Wildhuftiere sind zwar nicht im Ausmaß, aber „im Prinzip genauso wie winterschlafende Tiere“ an die winterlichen Bedingungen angepasst. Sich selbst versorgende Rothirsche sind in der Wahl der Aufenthaltsorte flexibler, weniger vorhersehbar als gefüttertes Wild. Sie überwintern meist in Kleingruppen und – ein Nachteil, wenn es sich um begehrtes Jagdwild handelt – insgesamt in geringerer Dichte, als das an Fütterungen möglich ist.

Welche Auswirkungen hat die Fütterung von Rehen und Rothirschen?

  • Fütterungen führen sowohl bei Rehen als auch bei Rothirschen zu einer zahlenmäßigen Zunahme und durch Bindung an die Umgebung der Futterstelle (und damit an das jeweilige Jagdrevier) zu vorhersehbaren und steuerbaren örtlichen Konzentrationen. Sie sind die effizienteste Managementmaßnahme, um das Ziel einer hohen Wilddichte – „Wildreichtum“ – im eigenen Revier und damit einer hohen Wahrscheinlichkeit/Vorhersehbarkeit jagdlicher Erfolge zu erreichen.
  • Deshalb ist die Fütterung in den meisten Landesjagdgesetzen eine verpflichtende so genannte Jagdschutzmaßnahme: Sie schützt wörtlich die Jagd. Wildtierfütterung basiert auf Revier-Egoismus, auf dem Wunsch, das Wild an das eigene Revier zu binden und dort unter Beobachtung und Kontrolle zu haben, um die Jagd besser planen zu können. Dazu kommt der Wunsch nach höheren Jagdstrecken und/oder stärkeren Trophäen (Futtermittelproduzenten werben aus gutem Grund damit). Die Fütterung ist aber auch im Erwartungsdruck innerhalb der Jägerschaft begründet, in dem Bedürfnis, die jagdliche Nutzung des Wildes durch eine „Investition“ zu rechtfertigen, verbunden mit einem falsch verstandenen Tierschutzgedanken, oder schlicht in Gewohnheit und Tradition.
  • Die alljährliche, monatelange, witterungsunabhängige Fütterung ist keine
    Tierschutzmaßnahme
    . Sie schafft im Gegenteil oftmals Tierleid, da sie artgemäße Lebensbedingungen verhindert: Die Konzentration am Futterplatz führt neben dem hohem Infektionsrisiko auch zu Konkurrenz, zu aggressivem Verhalten und zu Stress für niederrangige Tiere. Ungeeignete Futtermittel und Futterwechsel verursachen Verdauungsbeschwerden und beeinträchtigten die Pansenflora; verschimmeltes Futter schädigt die Leber, Pilzsporen infizieren die Lunge; bei Rehen kommt es durch eiweißreiche Fütterung oftmals zu einer Pansenübersäuerung, sie ist die häufigste Todesursache von Rehen im Winter. Auch die bei gefütterten Rehen beobachtete Osteoporose (Demineralisierung der Knochen) lässt sich durch fütterungsbedingte chronische Übersäuerung erklären.
    Auch ist, wie eine Studie im Gailtal belegt, die Sterblichkeit bei Rothirschen ohne Fütterung in Normalwintern nicht höher als in Gebieten mit Fütterung.
  • Die Fütterung behindert den Artenschutz. Sie hebt die Nahrungsknappheit im Winter als einen natürlichen Selektionsfaktor auf und verhindert damit auch die für die Regeneration des Waldes wichtigen natürlichen Populationsschwankungen der großen Pflanzenfresser.
    Darüber hinaus gelingt die Bindung des gefütterten Wildes an das betreffende Jagdrevier vor allem in Abwesenheit der großen Beutegreifer. Diese halten sich nicht an die Jagdreviergrenzen der Menschen, wodurch auch ihre Beutetiere mobiler und in ihrem Aufenthaltsort weniger vorhersehbar werden. Deshalb argumentieren und agieren Jäger, obwohl sie sich als Artenschützer präsentieren, wie Viehzüchter gegen das Vorkommen großer Beutegreifer.
  • Die Fütterung ist auch keine Waldschutzmaßnahme – im Gegenteil. Attraktive Futtermittel lenken Rehe und Rothirsche entsprechend den jagdlichen Bedürfnissen in bestimmte Gebiete. Um attraktiv zu sein, sind die Futtermittel eiweißreicher als die zu dieser Jahreszeit natürlich verfügbare Äsung. Diesen Eiweißüberschuss, der den physiologischen Anpassungen an die natürlichen winterlichen Nahrungsbedingungen zuwiderläuft, müssen die Tiere dann umso mehr durch die rohfaserreiche Waldvegetation ausgleichen. (Deshalb kam es z.B. in den Gailtaler Alpen nach der Auflösung von Fütterungen nachweislich zu keinem Anstieg der Schäden durch Wild am Wald.) Zugleich bindet die Fütterung ganzjährig weitaus mehr Wild an ein Gebiet, als der Lebensraum vertragen kann.
  • Deshalb übersteigen die Bestände von Rehen und Rothirschen seit vielen Jahrzehnten dauerhaft die Tragfähigkeit des Lebensraumes und führen so nicht nur zu ökonomischen, sondern fast überall auch zu ökologischen Schäden an der Waldvegetation: Zu viele Keimlinge und Jungbäume wurden und werden gefressen, der Wald kann sich nicht ausreichend verjüngen, bevorzugt gefressene Baumarten verschwinden.
    Aufgrund mangelnder Waldverjüngung und fehlenden Artenreichtums sind die wichtigsten Funktionen des Waldes (Lawinen-, Muren- und Hochwasserschutz, ausgleichende Wirkung auf das lokale Klima, Reinigung und Erneuerung von Luft und Wasser) bereits eingeschränkt bzw. gefährdet.
  • Die auf einer naturfernen Hege-Ideologie basierende alljährliche, monatelange, witterungsunabhängige Fütterung von Rothirschen und Rehen führt zwangsläufig zu einer produzierenden Bewirtschaftung auf Kosten des Ökosystems Wald – und damit letztlich auf Kosten der Gesamtbevölkerung, da Wälder lebenswichtige Ressourcen wie saubere Luft und reines Wasser produzieren und damit, ebenso wie der Ernährungssektor, de facto kritische Infrastruktur sind.
  • Weil die Fütterung als Lenkungs- und Verdichtungsmaßnahme aus Sicht der Jäger unverzichtbar erscheint (oder es aufgrund des Zeitmangels vieler Jäger tatsächlich ist) und nicht in Frage gestellt werden darf (zumal sie als Jagdschutzmaßnahme gesetzlich verpflichtend ist), werden die übermäßig hohen Wilddichten ausschließlich durch zu geringen Abschuss begründet.
  • Deshalb steigt der Druck auf die Jägerschaft, die hohen Wildbestände durch vermehrte Abschüsse vor allem der „Zuwachsträger“ (des weiblichen Wildes) zu reduzieren. Das ist Sisyphusarbeit. Denn in Fütterungsnähe soll nicht gejagt werden, dort aber hält sich der Großteil des Wildes einen Gutteil des Jahres auf; durch Bejagung wird Wild menschenscheu, zieht sich verstärkt zurück, das erschwert die Jagd, der Jagderfolg nimmt ab, die Jagdzeiten müssen verlängert werden, die Beunruhigung durch die Jagd nimmt zu, auch aufgrund geschlechts- und altersgruppenspezifischer Jagdzeiten und der hohen Selektivität beim Abschuss von Trophäenträgern. Die häufige Anwesenheit von Jägern im Revier verstärkt das Feindbild Mensch, wodurch Nichtjäger zu einem unnötig starken Störfaktor werden, was den nutzbaren Lebensraum weiter einschränkt; Freiflächen werden vom Wild als Gefahrenzone weniger genutzt und wenn, dann nur nachts – das erschwert die Bejagung und verstärkt die Konflikte zwischen Jagd und Freizeitnutzern. Intensive Fütterung ist der Hauptantrieb dieses Teufelskreises.
  • Für ein ökologisch und gesellschaftlich nachhaltiges Jagdmanagement von Rehen und Rothirschen ist eine Entwöhnung von der alljährlichen, witterungsunabhängigen Fütterung unabdingbar. Es hat sich gezeigt, dass sowohl Rehe als auch ungestörte Rothirsche ihr Raumverhalten rasch auf Verhältnisse ohne Fütterung anpassen. Der Entzug muss selbstverständlich schrittweise und kontrolliert mit professioneller Begleitung (örtlich und zeitlich gezielte Jagddruckverteilung, Schaffung von Ruhezonen etc.) erfolgen.

Exemplarische Literatur:

  1. Arnold, W. (2006) Überfluss schafft Überdruss. Der Anblick, 9: 10–13
  2. Arnold, W. (2013) Jahreszeitliche Anpassungen bei Wildwiederkäuern – wo steht das Rehwild. Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern eV Bd, 20, 13-22.
  3. Arnold, W. (2014) Jahreszeitliche Anpassungen bei Wildwiederkäuern. Weidwerk 2/2014 S 10-13
  4. Arnold, W., Beiglböck, C., Burmester, M., Guschlbauer, M., Lengauer, A., Schröder, B., … & Breves, G. (2015) Contrary seasonal changes of rates of nutrient uptake, organ mass, and voluntary food intake in red deer (Cervus elaphus). American Journal of Physiology-Regulatory, Integrative and Comparative Physiology, 309(3), R277-R285.
  5. Bergler, F., David, M., Erber, J., Gahr, F., Gasteiner, H., Hackländer, K., Klansek, E., Leitner, A., Resch, R., Rothmann, G. (2014) Rehwild füttern! Wenn ja – dann richtig! Sonderbeilage zu Der fortschrittliche Landwirt „Rehwild füttern“ Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Grünland und Viehwirtschaft. 8 S. https://www.vetmeduni.ac.at/fileadmin/v/fiwi/Publikationen/Populaerwissenschaftliche/Klansek_Landwirt_Sonderbeilage_2.pdf
  6. Deutz, A. (2014) Wildfütterung – wann, warum und wie. Oberösterreichischer Landesjagdverband Handout https://www.ooeljv.at/wp-content/uploads/2014/05/Wildf%C3%BCtterung-handout-O%C3%96-2014.pdf
  7. Deutz, A. (2021) Rehwild: Machen Fütterungen krank und schaden dem Gehörn? Pirsch 28. März 2021 https://www.pirsch.de/jagdwissen/rehwild-machen-fuetterungen-krank-und-schaden-dem-gehoern-35034
  8. König, A., Dahl, S. A., & Windisch, W. (2023) Energy intake and nutritional balance of roe deer (Capreolus capreolus) in special Bavarian landscapes in southern Germany. Animal Production Science.
  9. Leitner, H., Leissing, D., Wohlfahrt, S., Signer, J., Walcher, S., Jantsch, W. (2019) Wildmanagement Gailtaler Alpen II. Endbericht 2012 – 2018. 197 S. Klagenfurt
  10. Leitner, H., Pfandl-Albel, B., Jantsch W., Klück P., Walcher S., Leissing D. & H. Kroisleitner (2021) Rotwild-Überwinterung Terra Raetica. Studie im Rahmen eines CLLD Interreg-Kleinprojektes. Klagenfurt, 155 S.
  11. Milner, J. M., Van Beest, F. M., Schmidt, K., Brook, R. K., & Storaas, T. (2014) To feed or not to feed? Evidence of the intended and unintended effects of feeding wild ungulates. The Journal of Wildlife Management, 78(8), 1322-1334.
  12. Moser, E (2014) Häufigkeit von Pansenazidosen beim Rehwild. Oberösterreichischer Jäger 6/2014: S 16-17.
  13. Peek, J. M., Schmidt, K., Dorrance, M. J., & Smith, B. L. (2002) Supplemental feeding and farming of elk. In: North American Elk: Ecology and Management (Eds DE Toweill and JW Thomas) pp. 617-647.
  14. Roblick, U (2018) Fütterungsinduzierte Osteoporose bei Rehwild. Abschlussarbeit zur Erlangung der akademischen Bezeichnung „Akademischer Jagdwirt“ im Rahmen des Universitätslehrgangs Jagdwirt/in. Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft (IWJ) Department für Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung. 47 S
  15. Schmidt, K. (1993) Winter ecology of nonmigratory Alpine red deer. Oecologia 95 (1993): 226-233.
  16. Schmidt, K. (2010) Wieman Wild erntet. Die Presse/Spektrum 16.10. https://www.diepresse.com/602533/wie-man-wild-erntet
  17. Schmidt, K. (2014) Die Fütterung und ihre Wirkung im Kopf. Ökojagd 2/2014, S21-27 bzw. In: Wirnsberger K. (Hrsg.) 2015 Jagd im 21, Jahrhundert: Was ist Realität, was ist ethisch vertretbar? Tagungsband – Internationale Tagung am 12. November, Universalmuseum Joanneum, Jagdmuseum Stainz https://www.museum-joanneum.at/jagdmuseum-landwirtschaftsmuseum/publikationen/tagungsbaende/jagd-im-21-jahrhundert-teil-2
  18. Schmidt, K. (2014) Supplemental Feeding and our Attitude Towards Red Deer and Natural Mortality. Deer and people, 270.
  19. Schmidt, K., Hoi, H. (2002) Supplemental feeding reduces natural selection in juvenile red deer. Ecography 25 (3): 265-272.
  20. Schodterer, H., Kainz, Ch. (2022) Bundesweites Wildeinflussmonitoring 2019-2021 – Ergebnisse der WEM Periode 6. BFW Praxisinformation 55. 69 S
  21. Schodterer, H., Reimoser, F., Völk, F. Zandl, J. (2021) Wildökologie – Wildmanagement – Wildeinfluss im Schutzwald. S 169-173 in Freudenschuß, A.; Markart, G.; Scheidl, C. und Schadauer, K. Hrsg.(2021) Schutzwald in Österreich – Wissensstand und Forschungsbedarf. Langfassung. Bundesforschungszentrum für Wald, Wien: 205 S
  22. Völk, F. (2015) Rehwildüberwinterung unter verschiedenen Rahmenbedingungen. Ziele, Chancen, Risiken: 13.11.2015 Powerpoint-Präsentation Lengau. Österreichische Bundesforste AG. https://www.bundesforste.at/fileadmin/jagd/2015_Rehwildfuetterung_Internet.pdf
  23. Völk, F., Reimoser, F., Leitner, H.(2013)RotwildüberwinterunginÖsterreich. St. Hubertus, Ausgabe 3/2013, S. 7 – 11. https://www.bundesforste.at/fileadmin/jagd/2013_03_StHubertus_Voelk.pdf
  24. Völk, F., Reiner, R., Langmair-Kovàcs, S. (2020) Muss unser Wild in der Not gefüttert werden? Kamerad Tier, Blauer Kreis 2020/1 S 14-15. https://www.bundesforste.at/fileadmin/presse_service/Presse/Wild-im-Winter/Artikel_Blauer_Kreis_-_Muss_unser_Wild_in_der_Not_gefuettert_werden_202001.pdf

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..